Emboliegefahr soll nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) erhöht sein
Laut einer schwedischen Studie soll das Thromboembolierisiko von Schwangeren nach Durchführung einer IVF im Vergleich zu einer Schwangeren ohne Durchführung einer IVF (spontan) erhöht sein. Laut der Ärztezeitung raten die Studienautoren, dass insbesondere im ersten Trimester Schwangere mit thromboembolische Komplikationen jedem Verdacht diesbezüglich nachgehen sollten. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/thrombose_embolie/article/830253/emboliegefahr-ivf-riskantes-mutterglueck.html
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